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  • Das Gesicht im Traum

    Das Gesicht im Traum

    270,00 

    In der Kurzgeschichte „Ein Traum“ von Franz Kafka erträumt sich ein Mann sein Begräbnis im Anschluss an einen eigentlich geplanten Spaziergang:Joseph K. träumt, dass er an einem schönen Tag spazieren gehen will. Unverzüglich erreicht er einen Friedhof, wo er sich bemüht, einen in der Ferne erspähten Grabhügel aufzusuchen. Dies wird ihm sehr erschwert, dennoch erreicht er ihn. Dort wird ein Grabstein von zwei Männern in der Erde befestigt, ein Dritter kommt hinzu und beschriftet den Grabstein. Von K. intensiv beobachtet, fällt ihm das schwer. Dennoch kann er sein Werk vollenden, während K. in dem Grab versinkt und letztendlich seinen eigenen Namen auf dem Grabstein wiedererkennt. Davon entzückt, wacht K. auf.

  • So sind sie sofort fasziniert von Tomislavs Schönheit "

    So sind sie sofort fasziniert von Tomislavs Schönheit „

    270,00 

    Schönheit ist selten eine private Angelegenheit.

  • Das Gesicht der Liebe als abstraktes Allgemeingut

    Das Gesicht der Liebe als abstraktes Allgemeingut

    270,00 

    Das Staunen über Schönheit gehört seit der Antike zu den wichtigsten Themen der Philosophie. … Dabei wird Schönheit nicht mehr als Eigenschaft von Gegenständen definiert, sondern als Urteil des Verstandes. (… aus wikipedia: Schönheit)

  • Die wunderbare Heiterkeit II

    Die wunderbare Heiterkeit II

    270,00 

    Denn die Heiterkeit, selbst die wehmütige, macht zu allem Guten aufgelegter und gibt dem Gemüt Kraft, sich selber mehr aufzulegen und mehr für andere zu leisten.Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt (1767 – 1835), deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann.

  • Die wunderbare Heiterkeit IV

    Die wunderbare Heiterkeit IV

    270,00 

    Die frohgemute, aufgeräumte, aufgelockerte Stimmung ergriff einen Jeden. Nur ich schaffte es mich dagegen zu verwehren.

  • Das Ding und die Oberfläche des Dinges

    Das Ding und die Oberfläche des Dinges

    170,00 

    Wer aber diese Bedingungen aufmerksam bis an ihr Ende verfolgt, dem zeigt sich, daß sie nicht über die Oberfläche hinaus und nirgends in das Innere des Dinges hineingehn; daß alles, was man machen kann, ist: eine auf bestimmte Weise geschlossene, an keiner Stelle zufällige Oberfläche herzustellen, eine Oberfläche, die, wie diejenige der natürlichen Dinge, von der Atmosphäre umgeben, beschattet und beschienen ist, nur diese Oberfläche, – sonst nichts. Aus allen den großen anspruchsvollen und launenhaften Worten scheint die Kunst auf einmal ins Geringe und Nüchterne gestellt, ins Alltägliche, ins Handwerk. Denn was heißt das: eine Oberfläche machen?

  • Sokratische Denkwürdigkeiten

    Sokratische Denkwürdigkeiten

    270,00 

    Du führst einen Namen, und brauchst keinen Beweis Deines Daseyns, Du findest Glauben, und thust keine Zeichen denselben zu verdienen, Du erhältst Ehre, und hast weder Begrif noch Gefühl davon.Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten – Kapitel 2

  • Platonische Denkwürdigkeiten

    Platonische Denkwürdigkeiten

    270,00 

    Die Zeit bis die Türhüter der Hochkultur denn doch etwas merkten, vertrieb sich Platon mit der Verfertigung von Satiren sowie mit Spekulieren, Phantasieren, Ruminieren, In-den-Tag-hinein-und-wieder-heraus-Schreiben. Nein, das ist jetzt aber alles nicht wahr.

  • Überdenken des Denkwürdigen

    Überdenken des Denkwürdigen

    270,00 

    Die Lebenserinnerungen, die wir jetzt unter dem Titel – Denkwürdigkeiten – veröffentlichen sind zum minderen (wenngleich oft auch da vergnüglichen) Teil jene zusammenfassende Abrechnung, als die sie hier und da gelesen und goutiert werden.