• Tomislav: Schöne Gesichter werden schnell vergessen

    Tomislav: Schöne Gesichter werden schnell vergessen

    270,00 

    Das ist natürlich eine Wertung, die sich aus gesellschaftlich geprägten Wertvorstellungen herleitet.

  • Das Gesicht der Liebe als abstraktes Allgemeingut

    Das Gesicht der Liebe als abstraktes Allgemeingut

    270,00 

    Das Staunen über Schönheit gehört seit der Antike zu den wichtigsten Themen der Philosophie. … Dabei wird Schönheit nicht mehr als Eigenschaft von Gegenständen definiert, sondern als Urteil des Verstandes. (… aus wikipedia: Schönheit)

  • Die wunderbare Heiterkeit I

    Die wunderbare Heiterkeit I

    270,00 

    Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet.aus:Johann Wolfgang von GoetheDie Leiden des jungen Werther (1774)Brief am 10. Mai

  • Eduard der Märtyrer

    Eduard der Märtyrer

    170,00 

    Üblicherweise wird Eduard als Sohn von König Edgar und seiner Frau Æthelflæd bezeichnet, obwohl seine Mutter eigentlich Edgars ehemalige Geliebte Wulfthryth gewesen sein soll, die spätere Äbtissin von Wilton. Im Jahre 965 hatte Edgar Ælfthryth geheiratet, mit der er zwei Söhne hatte: Edmund, der schon sehr jung im Jahre 970 starb und Æthelred. Damit wäre eigentlich Eduards Stiefbruder der rechtmäßige Erbe des Throns gewesen. Da der erst 32 Jahre alte König Edgar am 8. Juli 975 plötzlich starb, ohne seine Nachfolge geregelt zu haben, bewarben sich zwei Thronfolger um die Herrschaft, die beide noch Jugendliche waren.… aus Wikipedia.

  • Denkwürdigkeiten

    Denkwürdigkeiten

    270,00 

    Daniel Paul Schreber. Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Der Fall Schreber gehört zu den klassischen Fällen der Psychonalyse – nur daß Daniel Paul Schreber (1842-1911) im Gegensatz zu den Säulenheiligen der Psychoanalyse, es sich niemals auf der Couch eines Psychoanalytikers bequem gemacht hat. Man hat es also nicht mit einer Deutung, sondern mit der Autobiographie eines Wahns zu tun, mit dem seltenen, in dieser minuziösen Form ganz und gar einmaligen Fall, daß ein Paranoiker sein Weltbild aufzeichnet, in seinen eigenen Worten und einer Sprache, die noch nicht in der Zwangsjacke des Theoretischen steckt.

  • Platonische Denkwürdigkeiten

    Platonische Denkwürdigkeiten

    270,00 

    Die Zeit bis die Türhüter der Hochkultur denn doch etwas merkten, vertrieb sich Platon mit der Verfertigung von Satiren sowie mit Spekulieren, Phantasieren, Ruminieren, In-den-Tag-hinein-und-wieder-heraus-Schreiben. Nein, das ist jetzt aber alles nicht wahr.

  • Wer hatte was zu sagen

    Wer hatte was zu sagen

    170,00 

    Wer das Sagen hat, sollte reden können, um effektiv Gespräche zu führen. Kommunikation von heute funktioniert immer weniger nach diesem Prinzip. Daran sind nicht nur das Internet und seine Folgewirkungen schuld. Besonders Menschen, die gewohnt sind, dass Systeme nach ihrem Willen zu funktionieren haben, scheitern an den neuen Kommunikationsströmen. (Ja, das verstehen wir auch und freuen uns entsprechend darüber).

  • Wer hatte was zu sagen 2

    Wer hatte was zu sagen 2

    170,00 

    Wer was zu Sagen hat, sollte reden können.

  • Wer hatte was zu sagen 4

    Wer hatte was zu sagen 4

    170,00 

    Wer was zu Sagen hat, sollte reden können.