• Denkwürdigkeiten

    Denkwürdigkeiten

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    Daniel Paul Schreber. Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Der Fall Schreber gehört zu den klassischen Fällen der Psychonalyse – nur daß Daniel Paul Schreber (1842-1911) im Gegensatz zu den Säulenheiligen der Psychoanalyse, es sich niemals auf der Couch eines Psychoanalytikers bequem gemacht hat. Man hat es also nicht mit einer Deutung, sondern mit der Autobiographie eines Wahns zu tun, mit dem seltenen, in dieser minuziösen Form ganz und gar einmaligen Fall, daß ein Paranoiker sein Weltbild aufzeichnet, in seinen eigenen Worten und einer Sprache, die noch nicht in der Zwangsjacke des Theoretischen steckt.

  • Wer hatte was zu sagen 2

    Wer hatte was zu sagen 2

    170,00 

    Wer was zu Sagen hat, sollte reden können.

  • Wer hatte was zu sagen 4

    Wer hatte was zu sagen 4

    170,00 

    Wer was zu Sagen hat, sollte reden können.

  • Molloy und Moran: von Außen nach Innen

    Molloy und Moran: von Außen nach Innen

    270,00 

    Der lange Weg von der Außenwelt in die Innenwelt.

  • ohne Titel 2

    ohne Titel 2

    170,00 

    ohne Beschreibung 2

  • Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun

    Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun

    170,00 

    Viel trinken ist wichtig.

  • Egon glaubt nicht alles.

    Egon glaubt nicht alles.

    270,00 

    Ein Kaffee-Schnaps und ein Bier in der ersten Vormittagspause waren früher üblich.

  • Die Art zu schauen I

    Die Art zu schauen I

    270,00 

    Ansprüche an ein Museum: Gib dem Künstler Raum um sich zu entfalten. Setze die Dinge in die richtigen Blickwinkel, aber wenn es geht lass die Kunst einfach Kunst sein.

  • Anica und Anika warten

    Anica und Anika warten

    170,00 

    So stellen die Körpereinsätze eine Koordination dar, wodurch die erfahrbare Flüchtigkeit zum Stillstand wird.