• Anton und die Vögel II

    Anton und die Vögel II

    270,00 

    Das sind Anton und seine Vögel.

  • Viele

    Viele

    270,00 

    Das sind sehr viele. Ich zähle sie jetzt nicht alle auf.

  • postmoderne Beliebigkeit

    postmoderne Beliebigkeit

    270,00 

    Der Tag zeigt auf besondere Weise, und zwar präzeptoral-elegant – in erheblichem Quoten-Abstand zur kokett-schelmischen Illona und der süßlich-empathischen Sara -, was postmoderne Beliebigkeit ausmacht.

  • Das Bild als Zerstörer

    Das Bild als Zerstörer

    270,00 

    Dieser Ausdruck bildet manchmal jene flexiblen Abstraktionen der Entstehungskontexte und expandiert diese einheitlich. Wow, schön gesagt.

  • Apollonia die Zaghafte

    Apollonia die Zaghafte

    170,00 

    Jeder flexibler Generator ist manchmal portabel.

  • Auch Männer sind Figuren

    Auch Männer sind Figuren

    170,00 

    Auch Männer sind Figuren in dem Sinne, dass auch sie irgendwie darstellbar sind, in Bildern oder Ähnlichem. Wir (ich also auch) dürfen auf Fotos vorkommen, können sogar in Gemälden verewigt werden und sind nicht immer weitaus weniger attraktiv als die Frauen, wie die Bilder zeigen.

  • Ein Mann im Bild

    Ein Mann im Bild

    170,00 

    Auch Männer sind Figuren in dem Sinne, dass auch sie irgendwie darstellbar sind, in Bildern oder Ähnlichem. Wir (ich also auch) dürfen auf Fotos vorkommen, können sogar in Gemälden verewigt werden und sind nicht immer weitaus weniger attraktiv als die Frauen, wie die Bilder zeigen.

  • Männer und Figuren

    Männer und Figuren

    170,00 

    Auch Männer sind Figuren in dem Sinne, dass auch sie irgendwie darstellbar sind, in Bildern oder Ähnlichem. Wir (ich also auch) dürfen auf Fotos vorkommen, können sogar in Gemälden verewigt werden und sind nicht immer weitaus weniger attraktiv als die Frauen, wie die Bilder zeigen.

  • Windig war es gestern

    Windig war es gestern

    170,00 

    Einer unserer Protagonisten musste gestern bei unseren Aufnahmen im Freien viel aushalten. Gut, er ist noch jung, da kann man schon was tun für sein Geld. Aber mehr bezahlt hat er auch nicht gekriegt. Jetzt ist es jedenfalls so, dass er wieder zuhause ist – bei seiner Mama – und einen heißen Tee trinkt, eine Buch liest, für das er noch viel zu jung ist und beschließt, nicht wiederzukommen. Sollten wir das eigentlich nicht alle machen? Ja, natürlich, wir sind ja nicht mehr jung. Aber was spricht gegen unser Aufbäumen, wer sagt schon, dass wir bleiben müssen wie wir sind? Wir sind es, die uns das gegenseitig vorkauen: “du, bleib doch so wie du bist”.Wenn ich am Morgen meinen Spaziergang mache, was ich so gut wie nie tue, da ich erstens einmal spät aufstehe und zweitens gar nicht raus mag, dann sehe ich, dass sich neuerdings (…neuerdings, ha, ha, wo hab ich denn das scheußliche Wort her) immer rechts und links von mir wahrnehme, dass da noch mehr Welt ist. Auch oben. Und unter mir, dort wo ich gehe, am Boden ist auch noch Welt.Es scheint doch, als würde ich manchmal über den Tellerrand blicken.Das erschreckt mich ja auch gehörig.