• Die Familie 2

    Die Familie 2

    170,00 

    Die Familie ist eine engere Verwandtschaftsgruppe.

  • Die Familie 3

    Die Familie 3

    170,00 

    Zur biologischen Basis einer Familie gehören die Gebärfähigkeit und die Zeugungsfähigkeit.

  • Die Ausrede

    Die Ausrede

    270,00 

    Die Ausrede.

  • Molloy und Moran: von Außen nach Innen

    Molloy und Moran: von Außen nach Innen

    270,00 

    Der lange Weg von der Außenwelt in die Innenwelt.

  • Molloy und Malone: der innere Dialog

    Molloy und Malone: der innere Dialog

    270,00 

    Oftmals zweifeln wir an unseren eigenen Aussagen. Das soll uns aber nicht lästig sein.

  • ohne Titel 2

    ohne Titel 2

    170,00 

    ohne Beschreibung 2

  • Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun

    Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun

    170,00 

    Viel trinken ist wichtig.

  • Egon glaubt nicht alles.

    Egon glaubt nicht alles.

    270,00 

    Ein Kaffee-Schnaps und ein Bier in der ersten Vormittagspause waren früher üblich.

  • Die Art zu schauen I

    Die Art zu schauen I

    270,00 

    Ansprüche an ein Museum: Gib dem Künstler Raum um sich zu entfalten. Setze die Dinge in die richtigen Blickwinkel, aber wenn es geht lass die Kunst einfach Kunst sein.

  • Anica und Anika warten

    Anica und Anika warten

    170,00 

    So stellen die Körpereinsätze eine Koordination dar, wodurch die erfahrbare Flüchtigkeit zum Stillstand wird.

  • Die Konservativen beim Überbrücken der Verhältnisse

    Die Konservativen beim Überbrücken der Verhältnisse

    270,00 

    Die Konservativen

  • Die Konservativen auf dem langen Weg zur Auflösung

    Die Konservativen auf dem langen Weg zur Auflösung

    270,00 

    Die Konservativen

  • Die Mutlosen beim Gehen I

    Die Mutlosen beim Gehen I

    270,00 

    Da waren sie vorher so schön im Gespräch.… und dann gehen sie einfach.

  • Hans im Glück

    Hans im Glück

    170,00 

    Nach sieben Jahren Dienst bei seinem Herrn drängt es Hans nun wieder zurück zu seiner Mutter. Er bittet um seinen Lohn und erhält von seinem Herrn einen großen Klumpen Gold. Hans wickelt ihn in ein Tuch und trägt ihn auf der Schulter davon.Nach einiger Zeit, Hans ist schon müde und außerdem drückt ihn das Gewicht des Goldes schwer auf die Schultern, trifft er auf einen Reiter, der ihm anbietet, das schwere Gold gegen das Pferd zu tauschen. Hans willigt freudig ein, doch das Pferd wirft ihn in den Straßengraben.Ein Bauer fängt das Pferd ein und bietet Hans seine Kuh zum Tausch an. Hans denkt an die Milch und den Käse der Kuh und tauscht gerne sein störrisches Pferd. Als ihn jedoch der Durst quält und er etwas Milch trinken will, bemerkt er, dass die Kuh viel zu alt ist und keine Milch mehr gibt.In diesem Moment kommt ein Metzger mit einem Schwein des Weges und überredet Hans, dieses gegen die Kuh zu tauschen. Hans, mit seinem Gedanken schon bei Fleisch und Würsten, denkt nicht lange nach und geht auf den Handel ein. Mit dem Schwein an einem Strick geht er weiter.Während er so dahinwandert, gesellt sich ein Bursche mit einer Gans unter dem Arm zu ihm. Dieser berichtet ihm von einem Schweinediebstahl in der Nähe und Hans bittet ihn, aus Angst davor gefasst zu werden, ihm doch die Gans für das Schwein zu geben.Glücklich, dieser Gefahr entronnen zu sein, setzt Hans nun seinen Weg mit der Gans unter dem Arm fort und trifft im letzten Dorf einen Scherenschleifer, der ihm erzählt, wie viel Geld ihm sein Beruf einbringt. Hans ist sofort überzeugt und tauscht seine Gans gegen einen alten Schleifstein.Hans wandert weiter und leidet unter dem Gewicht des Steines. Er kommt zu einem Brunnen, legt den Stein auf den Brunnenrand und will trinken, da fällt der Stein in den Brunnen. Von aller Last befreit aber überglücklich kehrt Hans nun zu seiner Mutter zurück.

  • Hans im Glück wird mißtrauisch

    Hans im Glück wird mißtrauisch

    170,00 

    Ja, zwischendurch.

  • Herbert-Heinz-Markus lächelt nicht mehr

    Herbert-Heinz-Markus lächelt nicht mehr

    170,00 

    Herbert-Heinz-Markus hat den Ernst für sich entdeckt. Seit dem lächelt er nicht mehr.