Tomislav: Schöne Gesichter werden schnell vergessen
270,00 €Das ist natürlich eine Wertung, die sich aus gesellschaftlich geprägten Wertvorstellungen herleitet.
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Das ist natürlich eine Wertung, die sich aus gesellschaftlich geprägten Wertvorstellungen herleitet.
Schönheit ist selten eine private Angelegenheit.
Das Staunen über Schönheit gehört seit der Antike zu den wichtigsten Themen der Philosophie. … Dabei wird Schönheit nicht mehr als Eigenschaft von Gegenständen definiert, sondern als Urteil des Verstandes. (… aus wikipedia: Schönheit)
Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet.aus:Johann Wolfgang von GoetheDie Leiden des jungen Werther (1774)Brief am 10. Mai
Denn die Heiterkeit, selbst die wehmütige, macht zu allem Guten aufgelegter und gibt dem Gemüt Kraft, sich selber mehr aufzulegen und mehr für andere zu leisten.Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt (1767 – 1835), deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann.
Zum Beispiel gibt es eine beglückende innere Heiterkeit, oder die Heiterkeit des Gemüts.Auch gibt es ein Wetter von beständiger Heiterkeit. Es gibt eine laute Heiterkeit oderetwas trägt zur allgemeinen Heiterkeit bei.
Die frohgemute, aufgeräumte, aufgelockerte Stimmung ergriff einen Jeden. Nur ich schaffte es mich dagegen zu verwehren.
Wer aber diese Bedingungen aufmerksam bis an ihr Ende verfolgt, dem zeigt sich, daß sie nicht über die Oberfläche hinaus und nirgends in das Innere des Dinges hineingehn; daß alles, was man machen kann, ist: eine auf bestimmte Weise geschlossene, an keiner Stelle zufällige Oberfläche herzustellen, eine Oberfläche, die, wie diejenige der natürlichen Dinge, von der Atmosphäre umgeben, beschattet und beschienen ist, nur diese Oberfläche, – sonst nichts. Aus allen den großen anspruchsvollen und launenhaften Worten scheint die Kunst auf einmal ins Geringe und Nüchterne gestellt, ins Alltägliche, ins Handwerk. Denn was heißt das: eine Oberfläche machen?
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