Das Ding
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Üblicherweise wird Eduard als Sohn von König Edgar und seiner Frau Æthelflæd bezeichnet, obwohl seine Mutter eigentlich Edgars ehemalige Geliebte Wulfthryth gewesen sein soll, die spätere Äbtissin von Wilton. Im Jahre 965 hatte Edgar Ælfthryth geheiratet, mit der er zwei Söhne hatte: Edmund, der schon sehr jung im Jahre 970 starb und Æthelred. Damit wäre eigentlich Eduards Stiefbruder der rechtmäßige Erbe des Throns gewesen. Da der erst 32 Jahre alte König Edgar am 8. Juli 975 plötzlich starb, ohne seine Nachfolge geregelt zu haben, bewarben sich zwei Thronfolger um die Herrschaft, die beide noch Jugendliche waren.… aus Wikipedia.
Daniel Paul Schreber. Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Der Fall Schreber gehört zu den klassischen Fällen der Psychonalyse – nur daß Daniel Paul Schreber (1842-1911) im Gegensatz zu den Säulenheiligen der Psychoanalyse, es sich niemals auf der Couch eines Psychoanalytikers bequem gemacht hat. Man hat es also nicht mit einer Deutung, sondern mit der Autobiographie eines Wahns zu tun, mit dem seltenen, in dieser minuziösen Form ganz und gar einmaligen Fall, daß ein Paranoiker sein Weltbild aufzeichnet, in seinen eigenen Worten und einer Sprache, die noch nicht in der Zwangsjacke des Theoretischen steckt.
Du führst einen Namen, und brauchst keinen Beweis Deines Daseyns, Du findest Glauben, und thust keine Zeichen denselben zu verdienen, Du erhältst Ehre, und hast weder Begrif noch Gefühl davon.Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten – Kapitel 2
Die Zeit bis die Türhüter der Hochkultur denn doch etwas merkten, vertrieb sich Platon mit der Verfertigung von Satiren sowie mit Spekulieren, Phantasieren, Ruminieren, In-den-Tag-hinein-und-wieder-heraus-Schreiben. Nein, das ist jetzt aber alles nicht wahr.
Die Lebenserinnerungen, die wir jetzt unter dem Titel – Denkwürdigkeiten – veröffentlichen sind zum minderen (wenngleich oft auch da vergnüglichen) Teil jene zusammenfassende Abrechnung, als die sie hier und da gelesen und goutiert werden.
Bedeutungen:[1] ein biochemischer Prozess im Gehirn, der einen bestimmten (Gedanken-)Ablauf, basierend auf Erfahrung, Gemütszustand und/oder äußeren Umständen des Denkenden, veranlasst; gedankliche Vorgehensweise bei einer inneren oder äußeren Herausforderung (altdeutsch:Problem) .Beispiele:[1] Die Denkweise verändert sich beim Menschen, wenn er Stress ausgesetzt ist.[1] Mit dieser eingeschränkten Denkweise kommt das Projekt nicht vorwärts.Der nächste Schritt ist immer so weit entfernt.
Das Ding ist das Ding an und für sich, es ist außerhalb dieser verschiedenen Wahrheiten,
Ich steige auf, du sinkst hinab, durch unsre zweisam tief geträumten Träume (Wechselbalg).
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