„Schieben“

„Schieben“

Das „Schieben“ kommt von www.kunstnet.de. Da bei der Masse an Kunstwerken die Arbeiten im Nirvana verloren gehen, haben die Mitglieder die Möglichkeit eine Arbeit nocheinmal in den Vordergrund zu rücken (ich glaube für einen Tag oder so). Das mache ich jetzt eben auch. Das ist irgendwie mein „Liebster“, der gefällt mir am Besten. Ich habe…

Ausstellung auf der BAGL in Berlin

Ausstellung auf der BAGL in Berlin

Die BAGL findet regelmäßig zur Zeit der kommerziellen Kunstveranstaltungen in Berlin, dem „gallery weekend“ im Frühjahr sowie den Kunstmessen im Herbst statt. Ziel ist es, unbekannten oder wenig bekannten Künstlern aller Stilrichtungen eine auf Kostenteilung basierende Multiplikationsplattform mit größtmöglicher Bewerbung und professionellem Auftritt an zentralen Ausstellungsorten (2011 und im Frühjahr 2012 in der Sandauer Str….

Die Ausstellung im Cafe Galerie Ararat
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Die Ausstellung im Cafe Galerie Ararat

Mit den Äpfeln und den Figuren aus “neue Figuren” machte ich eine Ausstellung. 50 der Apfelbilder habe ich gerahmt, 40 mit 30×30 cm Rahmen und 10 mit 50×50 cm Rahmen. Die Tonfiguren waren fast alle dabei. Hier ist der Text zur Ausstellung von Gertrud Watzlawek-Griesser: Scheinbare Vielfalt – ein Entstehungsprozess Die Bilder von Kurt Heppke…

Musikbilder

Musikbilder

Das ist anachronistisch. Das gibt es wahrscheinlich nicht mehr. Jedenfalls ist hier auf der rechten Hälfte ein alter (funktionierender) Walkman aufgebaut, über den ein Magnetband aus einer Kassette läuft, so dass dieser Teil die linke Hälfte antreibt. Die linke Hälfte ist ein paar Meter vom Kassettenband, genau so lang, dass ein spezielles Lied darauf passt…

Die Ausstellung – Ich mache eine Reise…

Die Ausstellung – Ich mache eine Reise…

Ich mache eine Reise. Eine psychische Reise. Ich beginne irgendwo Figuren zu machen, und höre dann willkürlich auf. Ich vollziehe einen Zeitabschnitt nach. Die Figuren sagen mir, wo ich war. Die Figuren machen beschreibbar was geschehen ist. Sie verlangsamen. Ich brauche Tage um eine Figur zu machen. Dann ist gesagt was passiert ist. Es ist…

Die Ausstellung – Elektronik im Kopf

Die Ausstellung – Elektronik im Kopf

Das Kaufhaus Sillpark in Innsbruck war so freundlich und stellte mir für eine Woche mehrere Glaskästen mit Stromversorgung zur Verfügung. Es war ein toller Ort und eine gute Ausstellung. Manchmal ging ich inkognito hin, stellte mich neben andere Personen um zu hören was sie sagen, obwohl ich mit dieser Kritik schwer zurechtkam. Aus dem Werbeprospekt.

Die Puppe

Die Puppe

Figur aus Polyesterharz, FM-Radio mit Akkus. Eine schöne Arbeit. Gefällt mir immer noch. Existiert auch noch – glaube ich. Die Puppe habe ich nicht selbst geformt, sonder das ist eine gewöhnliche Puppe aus Plastik. Aus dieser habe ich ein Negativ geformt, das Ganze dann mit einem Radio – natürlich – und Gießharz ausgegossen. Der Stecker…

Der Hohle

Der Hohle

Kopf aus Beton und Gips. FM-Radio mit Verstärker 2 x 5 W. Die Figur ist hohl, die Elektronik ist in die Hülle eingegossen. Die Kühlung ist innen. Eigentlich ein recht freundlicher Typ. Die Herstellung wieder wie vorher – aus Ton – Negativ – dann Ausgießen. Diesmal habe ich beim Ausgießen die ganze Elektronik platziert –…

Gehäuse im Gehäuse

Gehäuse im Gehäuse

Köpfe und Würfel aus Beton, FM Radio, Kassettenspieler, Verstärker 2 x 35 W sin. Der Titel kommt von dem Würfel, in den der Kassettenspieler eingebaut ist. Eigentlich zählt diese Gruppe schon zu den Zwillingen, wie sie in der zweiten Ausstellung öfter vorkommen. Die Dinger haben echt funktioniert. Die Lautsprecher fehlen noch. Die Funktion war aber…