Wenn Sie jetzt denken: das ist aber einfach: „ich hänge so ein Ding an die Wand und sage es bedeutet etwas“ und „das kann ich auch“ – dann halten Sie jetzt kurz inne. Ich arbeite schon Jahre mit meinem Ringkerntransformator. Er ist mir ein liebes Stück geworden. Nie könnte ich dieses kleine technische Wunderwerk so…
Jahr: 2019
Mein Bild
Der Ausdruck von diesem Bild ist so mannigfaltig, dass ich gar nicht erst in Versuchung komme es beschreiben zu wollen. „Wenn man heute mit jemandem, der an solchen Dingen Interesse hat, zu diskutieren beginnt über die Möglichkeit einer Erkenntnis des geistigen Lebens in Verbindung mit der sinnlich-physischen Welt, so findet man im allgemeinen Entgegenkommen, so…
Gerti, Trude und Helene und noch ein süßer, kleiner Hund
Das Ist Gerti die Ewige. Die Einzige. Was ist ihr Verdienst, warum der Beiname? Ich habe lange danach gesucht und noch nichts Eindeutiges gefunden. Hier ist Gerti zu sehen als Gerti die Wandelbare: Und das erst: Gerti in schwarz Und schau her! Ist das abgefahren (sic!) Das war also eine kurze Erzählung über die Wunder…
Der Alma und sein Berg
Der Name Almas (Алмас) stammt aus dem Mongolischen und kann in etwa als „Wildmensch“ oder „der Wilde“ übersetzt werden. Andere regionale Bezeichnungen sind Tungu, Zana oder Abnauayu.[1] Das Wesen soll eine Größe von bis zu zwei Metern erreichen und den Körper mit Fell bedeckt haben, dessen Farbschattierung von rotbraun bis rötlich-schwarz reichen soll. Als auffällig werden ihre langen Arme und die flache Stirn…
Fliegen können mit ihren Füßen schmecken
Dies liegt an den Geschmacksrezeptoren (chemonsensilla), die die Stubenfliegen an ihren Unterschenkeln und Füßen haben. Wenn eine Fliege auf einer schmackhaften Mahlzeit landet, die von Tierkot bis zu Ihrem Mittagessen reichen kann, wird sie oft auf ihrer Speise herumlaufen, um ihrer nächsten Mahlzeit einen guten Geschmack zu verleihen, bevor sie sie verzehrt.
Die Formensprache der Kunst
aus: www.worte.atin vielen fällen lebt die kunst von ihrer textuellen beschreibung. dabei wird die formensprache der kunst oft durch ein übermächtiges konstrukt an hoch spezialisiertem vokabular übertönt. das projekt „worte“ ist eine sammlung aus über zweitausendfünfhundert aus dem kunstkontext entnommenen begriffen. www.worte.at offeriert somit die möglichkeit des artikulationsmanagements und fungiert als mittel der inkompetenzkompensationskompetenz. Im…
Die Kunstmaschine
Die Kunstmaschine überarbeitet Termini durch Strategien der Darstellung. Die Administration limitiert in dieser Netzwerkaktivität und scheitert die Kopie in Fokussen irreversibler Kontextbezüge eines Generators der Polydimensionalität. Hiermit absorbiert der deterministische Begriff der Kontextkunst und affirmiert in semiologischen Produktionsphasen. Sowohl die Einschnitte als auch der kommutable Kunstmultiplikator werden sichtbar gemacht und die provokative Netzkunst absorbiert die…
Tratschende Szenen
Jauchen oder monieren?! Szenen scheitern! Sie jauchen! Oh schlaraffenländischer Akt… Oh bleuer Schritt… Szenen scheitern! Demeter ist schlaraffenländisch! Demeter ist zentral! Und Tratschen! Und alles ist herzlich! Gedicht Nummer 10955957
Die Tröpfe und der Schalter
Verlieren aber doch lernen! Was lernen die Intrigen? Schalter, So vehement und so kräftig verlieren die Tröpfe. Gedicht Nummer 10955951
Ein letzter Wink dem vermeintlich Wandernden
Ach Halligalli, verirrtes Wesen du, zu höheren Gefühlen fehlt dir wahrer Heldenmut. Die Ewigkeit verweht. Es fallen die gefeuerten Hallodris, und selbst die Götter bleiben fern. Gedicht Nummer 10955900