Der Alma und sein Berg

Der Name Almas (Алмас) stammt aus dem Mongolischen und kann in etwa als "Wildmensch" oder "der Wilde" übersetzt werden. Andere regionale Bezeichnungen sind Tungu, Zana oder Abnauayu.[1] Das Wesen soll eine Größe von bis zu zwei Metern erreichen…

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Fliegen können mit ihren Füßen schmecken

Dies liegt an den Geschmacksrezeptoren (chemonsensilla), die die Stubenfliegen an ihren Unterschenkeln und Füßen haben. Wenn eine Fliege auf einer schmackhaften Mahlzeit landet, die von Tierkot bis zu Ihrem Mittagessen…

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Die Formensprache der Kunst

aus: www.worte.atin vielen fällen lebt die kunst von ihrer textuellen beschreibung. dabei wird die formensprache der kunst oft durch ein übermächtiges konstrukt an hoch spezialisiertem vokabular übertönt. das projekt „worte“…

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Die Kunstmaschine

Die Kunstmaschine überarbeitet Termini durch Strategien der Darstellung. Die Administration limitiert in dieser Netzwerkaktivität und scheitert die Kopie in Fokussen irreversibler Kontextbezüge eines Generators der Polydimensionalität. Hiermit absorbiert der deterministische…

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Tratschende Szenen

Jauchen oder monieren?! Szenen scheitern! Sie jauchen! Oh schlaraffenländischer Akt... Oh bleuer Schritt... Szenen scheitern! Demeter ist schlaraffenländisch! Demeter ist zentral! Und Tratschen! Und alles ist herzlich! Gedicht Nummer 10955957

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Die Tröpfe und der Schalter

Verlieren aber doch lernen! Was lernen die Intrigen? Schalter, So vehement und so kräftig verlieren die Tröpfe. Gedicht Nummer 10955951

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Ein letzter Wink dem vermeintlich Wandernden

Ach Halligalli, verirrtes Wesen du, zu höheren Gefühlen fehlt dir wahrer Heldenmut. Die Ewigkeit verweht. Es fallen die gefeuerten Hallodris, und selbst die Götter bleiben fern. Gedicht Nummer 10955900

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Sinnlosigkeit an sich ist sinnlos

Hier ein Beispiel für eine sinnlose Unterhaltung: Person A (08:54 pm): Diese Diskussion fruchtet nicht, sie obstet, da Zitronen im Arsch getragen werden... Person B (08:55 pm): Und schon George Washington sagte, dass rote Wollmützen nicht auf dem Kopf, sondern an den Füßen getragen…

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Alles was übrig bleibt

Alles was übrig bleibt sind jene Datenströme, etymologisch dechiffriert von Dekonstruktionen ausserhalb der Theorien und Praxen. Manche MäzenInnen von AkteurInnen zwischen konvertiblen Reproduktionen und grotesken Kontaktabzügen werden in kontrastreichen Netzkünste…

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Destruktion

Geboren aus dem Nichts um alles schnell zu werden Äonen rasen brüllend durch die Zeit und es vergehen Paradiese auch auf Erden und Teufel kämpfen um ein Feuerscheit In Weltalltiefen…

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