Der Name Almas (Алмас) stammt aus dem Mongolischen und kann in etwa als „Wildmensch“ oder „der Wilde“ übersetzt werden. Andere regionale Bezeichnungen sind Tungu, Zana oder Abnauayu.[1] Das Wesen soll eine Größe von bis zu zwei Metern erreichen und den Körper mit Fell bedeckt haben, dessen Farbschattierung von rotbraun bis rötlich-schwarz reichen soll. Als auffällig werden ihre langen Arme und die flache Stirn…
Monat: Januar 2019
Fliegen können mit ihren Füßen schmecken
Dies liegt an den Geschmacksrezeptoren (chemonsensilla), die die Stubenfliegen an ihren Unterschenkeln und Füßen haben. Wenn eine Fliege auf einer schmackhaften Mahlzeit landet, die von Tierkot bis zu Ihrem Mittagessen reichen kann, wird sie oft auf ihrer Speise herumlaufen, um ihrer nächsten Mahlzeit einen guten Geschmack zu verleihen, bevor sie sie verzehrt.
Die Formensprache der Kunst
aus: www.worte.atin vielen fällen lebt die kunst von ihrer textuellen beschreibung. dabei wird die formensprache der kunst oft durch ein übermächtiges konstrukt an hoch spezialisiertem vokabular übertönt. das projekt „worte“ ist eine sammlung aus über zweitausendfünfhundert aus dem kunstkontext entnommenen begriffen. www.worte.at offeriert somit die möglichkeit des artikulationsmanagements und fungiert als mittel der inkompetenzkompensationskompetenz. Im…
Die Kunstmaschine
Die Kunstmaschine überarbeitet Termini durch Strategien der Darstellung. Die Administration limitiert in dieser Netzwerkaktivität und scheitert die Kopie in Fokussen irreversibler Kontextbezüge eines Generators der Polydimensionalität. Hiermit absorbiert der deterministische Begriff der Kontextkunst und affirmiert in semiologischen Produktionsphasen. Sowohl die Einschnitte als auch der kommutable Kunstmultiplikator werden sichtbar gemacht und die provokative Netzkunst absorbiert die…
Tratschende Szenen
Jauchen oder monieren?! Szenen scheitern! Sie jauchen! Oh schlaraffenländischer Akt… Oh bleuer Schritt… Szenen scheitern! Demeter ist schlaraffenländisch! Demeter ist zentral! Und Tratschen! Und alles ist herzlich! Gedicht Nummer 10955957
Die Tröpfe und der Schalter
Verlieren aber doch lernen! Was lernen die Intrigen? Schalter, So vehement und so kräftig verlieren die Tröpfe. Gedicht Nummer 10955951
Ein letzter Wink dem vermeintlich Wandernden
Ach Halligalli, verirrtes Wesen du, zu höheren Gefühlen fehlt dir wahrer Heldenmut. Die Ewigkeit verweht. Es fallen die gefeuerten Hallodris, und selbst die Götter bleiben fern. Gedicht Nummer 10955900
Sinnlosigkeit an sich ist sinnlos
Hier ein Beispiel für eine sinnlose Unterhaltung: Person A (08:54 pm): Diese Diskussion fruchtet nicht, sie obstet, da Zitronen im Arsch getragen werden… Person B (08:55 pm): Und schon George Washington sagte, dass rote Wollmützen nicht auf dem Kopf, sondern an den Füßen getragen werden MÜSSEN… Person A (08:57 pm): Das Paradoxe daran ist ja, dass es dann plötzlich automatisch Socken sind und nicht mehr Mützen. Person B (08:61 pm): Aber wenn man sich wiederum rote Socken…
Alles was übrig bleibt
Alles was übrig bleibt sind jene Datenströme, etymologisch dechiffriert von Dekonstruktionen ausserhalb der Theorien und Praxen. Manche MäzenInnen von AkteurInnen zwischen konvertiblen Reproduktionen und grotesken Kontaktabzügen werden in kontrastreichen Netzkünste im/in der statischen UrheberIn sowie in den Ansätzen scheitert. Datenräume sind wie Destruktionen und deren Orte der Erinnerung rund um die Kommunikatoren dargestellt. Der Adapter…
Destruktion
Geboren aus dem Nichts um alles schnell zu werden Äonen rasen brüllend durch die Zeit und es vergehen Paradiese auch auf Erden und Teufel kämpfen um ein Feuerscheit In Weltalltiefen strahlen bunte Sonnen aus tiefen Höllen sickert Schwefeldampf Es sind die Freuden bleich zerronnen Was bleibt vom Leben dir Nur Krampf