Stolz ist er, wie er vor den Hintergründen steht, als wären das seine Leistungen. Sind es ja auch. Das bin eindeutig ich. Die Hände verschränkt , um anzudeuten: nein, Sprache gibt es keine, sagen werde ich nichts dazu. Aber der Stolz ist unübersehbar. Also, was soll ich dazu dann noch sagen, außer, daß er mich stolz macht.
Da gibt es übrigens noch mehr davon. Der Anzugträger, der so gar nicht ins Bild passt, und seltsamerweise hinauf schaut:
Und da noch einmal. Von innen heraus beleuchtet:
Das ist anders. Schüchtern, zaghaft, brav. Deswegen auch der Anzug. Und er glänzt, er strahlt und würde sich doch gerne verstecken.
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