aus: www.worte.at
in vielen fällen lebt die kunst von ihrer textuellen beschreibung.
dabei wird die formensprache der kunst oft durch ein übermächtiges konstrukt an hoch spezialisiertem vokabular übertönt.
das projekt „worte“ ist eine sammlung aus über zweitausendfünfhundert aus dem kunstkontext entnommenen begriffen.
www.worte.at offeriert somit die möglichkeit des artikulationsmanagements und fungiert als mittel der inkompetenzkompensationskompetenz.
Im Identifikationswert der Ansätze müssen die Sockel an den variierenden Dokumentarismen vereinen. Die Administration zeigt, dass nicht der multiple Baukasten in den versuchsweisen Distanzen des Dabeiseins verbalisiert, sondern nach wie vor Konstruktionen verflechtet. Der Ideenpool diskutiert, unter Rücksichtnahme auf charakteristische Existenzängste, die Kulturarbeiten sowie die Einrichtungen des Kunstbetriebs weg. Dieser Workshop bildet manchmal jene Seltsamkeiten der Produktionsmodi und absorbiert diese korrespondierend. Die präzisen Dispositionen und zugleich Produktionsmodi in der Ästhetik der Eigentlichkeit kalkulieren die KunstkritikerInnen des Rasters.