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Ein kleiner Junge stand allein

1. Version
In einer großen Stadt, ein Junge hat sich verlaufen und ist schon sehr weit weg von seinen Eltern.

2. Version (KI Jasper)
Die Sonne ging gerade unter, und die Lichter der Stadt blinkten in der Ferne. Ein kleiner Junge stand allein, umgeben von unbekannten Straßen und Gebäuden. Sein Herz klopfte, als ihm klar wurde, dass er sich verlaufen hatte, als er vorhin mit seinen Eltern unterwegs war.

Er wusste, dass sie sich große Sorgen um ihn machen mussten! Er schaute hoffnungsvoll in den Himmel und wünschte sich ein Zeichen, das ihm den Weg wies. Es kam ihm vor, als sei er stundenlang gelaufen, bis er vom vielen Laufen müde zu werden begann. Plötzlich riss ihn eine freundliche Stimme aus seinen Gedanken: „Was ist los? Hast du dich verlaufen?“ Der Junge drehte sich schnell um und sah einen alten Mann mit einem langen Mantel hinter sich stehen.

Der alte Mann lächelte den Jungen freundlich an und sagte: „Ich kenne diese Stadt gut, vielleicht kann ich dir helfen, den Weg nach Hause zu finden? Wenn du mir sagst, wo deine Eltern wohnen, kann ich dich hinbringen.

Der kleine Junge zögerte, bevor er schließlich antwortete: „Meine Familie ist von außerhalb der Stadt zu Besuch… und ich weiß nicht einmal mehr, wie ihr Hotel aussieht!“ Ihm stiegen Tränen in die Augen, als er daran dachte, wie weit weg sie jetzt ohne ihn sein mussten.

Doch dann geschah etwas Wunderbares – der alte Mann zog eine antik aussehende Karte aus seiner Manteltasche, zeichnete sie mit einem Finger nach und sagte: „Ah ja – ich glaube, ich weiß genau, wo sie wohnen! Lasst uns gehen!“ Er führte den Jungen durch verwinkelte Gassen, bis er schließlich auf eine elegante Hotellobby mit Marmorsäulen und goldenen Akzenten stieß – es war genau so, wie seine Mutter es beschrieben hatte, als sie vor Wochen ihren Urlaub geplant hatte!

Der kleine Junge konnte es nicht fassen – er hatte sie gefunden! Er rannte hinein und rief nach Mama und Papa, die sich sofort in eine Umarmung stürzten, als sie ihren geliebten Sohn nach einer so schrecklichen Tortur fern von zu Hause wieder in Sicherheit fanden. Sie dankten dem freundlichen Fremden unendlich für die Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn, bevor sie Hand in Hand als eine große, glückliche Familie unter den funkelnden Sternen über ihnen in dieser magischen Stadt voller Wunder jenseits aller Vorstellungskraft wieder abreisten

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