Eine Zeit, die sich wie ein Sturm der Stille über uns legt, drängend und unaufhaltsam. Es ist keine bloße Einladung zur Ruhe, sondern ein Befehl des Lebens selbst: Halte inne! Spüre die Kälte, die die Haut prickeln lässt, und die Wärme, die sich in den Herzen entzündet. Die Nächte schreien nach Geschichten, nach Erinnerung, nach dem Echo vergangener Zeit, und die Lichter – oh, die Lichter – sie brennen wie Feuer gegen die Dunkelheit. Es ist die Verheißung, dass selbst im tiefsten Winter das Leben niemals aufhört zu leuchten.
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