Zwei Helden II
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… vergeblich betrachtet als eine streng genommene oder strenggenommene Wertung.

Ausgelassen, beschwingt, erfreut, freudestrahlend, freudig, froh, glücklich, gut aufgelegt, so präsentierte sich Augustus letzthin am Zeltfest.


Die sieben Todsünden des Kleinbürgers oder Kleinbürgerlichkeit und die dekadente Genialität.

In der Kurzgeschichte „Ein Traum“ von Franz Kafka erträumt sich ein Mann sein Begräbnis im Anschluss an einen eigentlich geplanten Spaziergang:Joseph K. träumt, dass er an einem schönen Tag spazieren gehen will. Unverzüglich erreicht er einen Friedhof, wo er sich bemüht, einen in der Ferne erspähten Grabhügel aufzusuchen. Dies wird ihm sehr erschwert, dennoch erreicht er ihn. Dort wird ein Grabstein von zwei Männern in der Erde befestigt, ein Dritter kommt hinzu und beschriftet den Grabstein. Von K. intensiv beobachtet, fällt ihm das schwer. Dennoch kann er sein Werk vollenden, während K. in dem Grab versinkt und letztendlich seinen eigenen Namen auf dem Grabstein wiedererkennt. Davon entzückt, wacht K. auf.

Schönheit ist selten eine private Angelegenheit.

Das Staunen über Schönheit gehört seit der Antike zu den wichtigsten Themen der Philosophie. … Dabei wird Schönheit nicht mehr als Eigenschaft von Gegenständen definiert, sondern als Urteil des Verstandes. (… aus wikipedia: Schönheit)

Denn die Heiterkeit, selbst die wehmütige, macht zu allem Guten aufgelegter und gibt dem Gemüt Kraft, sich selber mehr aufzulegen und mehr für andere zu leisten.Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt (1767 – 1835), deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann.

Die frohgemute, aufgeräumte, aufgelockerte Stimmung ergriff einen Jeden. Nur ich schaffte es mich dagegen zu verwehren.

Wer aber diese Bedingungen aufmerksam bis an ihr Ende verfolgt, dem zeigt sich, daß sie nicht über die Oberfläche hinaus und nirgends in das Innere des Dinges hineingehn; daß alles, was man machen kann, ist: eine auf bestimmte Weise geschlossene, an keiner Stelle zufällige Oberfläche herzustellen, eine Oberfläche, die, wie diejenige der natürlichen Dinge, von der Atmosphäre umgeben, beschattet und beschienen ist, nur diese Oberfläche, – sonst nichts. Aus allen den großen anspruchsvollen und launenhaften Worten scheint die Kunst auf einmal ins Geringe und Nüchterne gestellt, ins Alltägliche, ins Handwerk. Denn was heißt das: eine Oberfläche machen?

Du führst einen Namen, und brauchst keinen Beweis Deines Daseyns, Du findest Glauben, und thust keine Zeichen denselben zu verdienen, Du erhältst Ehre, und hast weder Begrif noch Gefühl davon.Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten – Kapitel 2

Die Zeit bis die Türhüter der Hochkultur denn doch etwas merkten, vertrieb sich Platon mit der Verfertigung von Satiren sowie mit Spekulieren, Phantasieren, Ruminieren, In-den-Tag-hinein-und-wieder-heraus-Schreiben. Nein, das ist jetzt aber alles nicht wahr.

Die Lebenserinnerungen, die wir jetzt unter dem Titel – Denkwürdigkeiten – veröffentlichen sind zum minderen (wenngleich oft auch da vergnüglichen) Teil jene zusammenfassende Abrechnung, als die sie hier und da gelesen und goutiert werden.

Wer das Sagen hat, sollte reden können, um effektiv Gespräche zu führen. Kommunikation von heute funktioniert immer weniger nach diesem Prinzip. Daran sind nicht nur das Internet und seine Folgewirkungen schuld. Besonders Menschen, die gewohnt sind, dass Systeme nach ihrem Willen zu funktionieren haben, scheitern an den neuen Kommunikationsströmen. (Ja, das verstehen wir auch und freuen uns entsprechend darüber).


Für alle Tiroler Familien gibt es den komplett überarbeiteten Familienratgeber jetzt neu mit zusätzlichen Informationen und neuen Beratungsstellen (…aus https://www.tirol.gv.at/gesellschaft-soziales/familienreferat/).


Zur biologischen Basis einer Familie gehören die Gebärfähigkeit und die Zeugungsfähigkeit.
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