Sommergewitter I
170,00 €Ein Sommertag, der strahlend schön beginnt und nach dem doch nichts mehr ist, wie es war.
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Ein Sommertag, der strahlend schön beginnt und nach dem doch nichts mehr ist, wie es war.
Babies müssen künftig 15 Monate und damit deutlich länger als bisher in rückwärts montierten Autositzen fahren.
Und sie genießen es ungemein. Ich sehe sie überall herumstehen – gerade, überall.
Wenn man bedenkt dass vorzeitiges Schließen der Augen müde macht, dass es also wirklich immer besser ist die Augen offen zuhalten, dann ist es nicht weiter verwunderlich, dass niemand sich die Mühe macht, da und dort genau hinzuschauen – auch ich nicht – weil es ja schließlich sehr anstrengend ist. Aus der langen Liste des ständigen tun müssens können wir dann endlich wieder eine Zeile durchstreichen. Ich hoffe sehr, dass diese Liste irgendwann einmal nicht mehr existiert.Was hat das alles jetzt mit Kate und ihrem Ausnahmezustand zu tun? Ich versuche vorsichtig zu bedenken zu geben, daß wir einfach noch nicht so weit sind – ich jedenfalls noch nicht, leider, schade, leider.
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… vergeblich betrachtet als eine streng genommene oder strenggenommene Wertung.
Ausgelassen, beschwingt, erfreut, freudestrahlend, freudig, froh, glücklich, gut aufgelegt, so präsentierte sich Augustus letzthin am Zeltfest.
Die sieben Todsünden des Kleinbürgers oder Kleinbürgerlichkeit und die dekadente Genialität.
In der Kurzgeschichte „Ein Traum“ von Franz Kafka erträumt sich ein Mann sein Begräbnis im Anschluss an einen eigentlich geplanten Spaziergang:Joseph K. träumt, dass er an einem schönen Tag spazieren gehen will. Unverzüglich erreicht er einen Friedhof, wo er sich bemüht, einen in der Ferne erspähten Grabhügel aufzusuchen. Dies wird ihm sehr erschwert, dennoch erreicht er ihn. Dort wird ein Grabstein von zwei Männern in der Erde befestigt, ein Dritter kommt hinzu und beschriftet den Grabstein. Von K. intensiv beobachtet, fällt ihm das schwer. Dennoch kann er sein Werk vollenden, während K. in dem Grab versinkt und letztendlich seinen eigenen Namen auf dem Grabstein wiedererkennt. Davon entzückt, wacht K. auf.
Schönheit ist selten eine private Angelegenheit.
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