Kacheln

  • Gestalten II

    Gestalten II

    170,00 

    Es sind neue Wege zu gehen.

  • Annerose ist gealtert

    Annerose ist gealtert

    270,00 

    Annerose ist gealtert.

  • Der Kleine lächelt III

    Der Kleine lächelt III

    270,00 

    Der Kleine lächelt

  • Gebäude mitten im Durcheinander II

    Gebäude mitten im Durcheinander II

    270,00 

    Gebäude

  • Gebäude mitten im Durcheinander III

    Gebäude mitten im Durcheinander III

    270,00 

    Gebäude

  • Gebäudeskizzen  II

    Gebäudeskizzen II

    170,00 

    Gebäudeskizzen

  • Svenja beim Träumen

    Svenja beim Träumen

    170,00 

    Svenja

  • Sarah, Bilder von Sarah I

    Sarah, Bilder von Sarah I

    170,00 

    The name Sarah“ is translated from the Hebrew language. It means „Princess“…and rightly so.“

  • Schaut aus wie Mozart IV

    Schaut aus wie Mozart IV

    170,00 

    Schaut aus wie Mozart ist es aber nicht. Als Beweis zeige ich jetzt alle Portraits in ROT.

  • Männer im Rahmen I

    Männer im Rahmen I

    170,00 

    Dass Männer im Rahmen bleiben ist wünschenswert. Hier sind sie grün.

  • Männer im Rahmen II

    Männer im Rahmen II

    170,00 

    Dass Männer im Rahmen bleiben ist wünschenswert. Hier sind sie grün.

  • Männer im Rahmen VI

    Männer im Rahmen VI

    170,00 

    Dass Männer im Rahmen bleiben ist wünschenswert. Hier sind sie grün.

  • Michaela Johanna Cronin Carricknabreena II

    Michaela Johanna Cronin Carricknabreena II

    170,00 

    Michi

  • Symmetrie als Lebenshaltung

    Symmetrie als Lebenshaltung

    170,00 

    Häufig wird die Symmetrie des Gesichts als bestimmendes Merkmal für die Schönheit angesehen. In der Regel sind beide Gesichtshälften eines Menschen verschieden. Das gilt für die Anordnung von der paarigen Ohren und Augen wie für die Nase und den Mund und auch für die Wölbung der Knochenpartie unter den Augen, aber auch für die Ansicht von links und von rechts.

  • Symmetrie

    Symmetrie

    170,00 

    Häufig wird die Symmetrie des Gesichts als bestimmendes Merkmal für die Schönheit angesehen. In der Regel sind beide Gesichtshälften eines Menschen verschieden. Das gilt für die Anordnung von der paarigen Ohren und Augen wie für die Nase und den Mund und auch für die Wölbung der Knochenpartie unter den Augen, aber auch für die Ansicht von links und von rechts.

  • Nein, heute geht es uns nicht so gut

    Nein, heute geht es uns nicht so gut

    170,00 

    Auch wenn es mir heute nicht so gut geht, kann ich mir angesichts der vielen Ärzte, die zur heutigen Aussprache hier erschienen sind, keinen besseren Ort als diesen vorstellen.“Nicht so gut wie Amira heute Nachmittag, aber ziemlich gut.” … heißt auf italienisch: “Non bene quanto Amira nel pomeriggio, ma abbastanza bene.””I am afraid he’s rather unwell today. “ ist in deutsch: “Es geht ihm heute leider gar nicht gut.”Schlechte Laune ist erlaubt.Unsere Gesellschaft verfügt über ein alles durchdringendes Gute-Laune-Diktat, dem wir uns zu beugen haben. Alles andere ist krank. Positive Empfindungen müssen nicht vorgefühlt werden, sie verfügen an sich schon über eine ausreichende Existenzberechtigung.Schlechte Laune ist normal. Miese Stimmung gehört dazu. Sie muss weder weggelächelt noch durch emotionale Suggestivvorschläge außer Kraft gesetzt werden. Wenn irgendwann schließlich wieder gute Laune herrscht, freut man sich umso mehr.Super.

  • Anton und die Vögel IV

    Anton und die Vögel IV

    270,00 

    Das sind Anton und seine Vögel.

  • Das Bild an sich

    Das Bild an sich

    270,00 

    Sowie die kinetische Kalibrierung als auch die künstlerischen Abbilder stellen diverse Abfolgen gegenüber. Um die Gedanken des Netzwerks eines gängigen Blickwinkels zu rationalisieren, formulieren die Facetten verschiedene Formen von Lektüren aus. Die Abdrücke beobachten in diesen Absichten eine Abstraktion mit einer destruktiven Diskussionsplattform.

  • Apollonia geht es um die Wurst

    Apollonia geht es um die Wurst

    170,00 

    Bei zentralen Gegebenheiten greift eine kommutable Geometrie in den Formalismus ein und durchdringt dabei irgendeine kompatible Verwischung von Kontinuitäten, wobei die Affekte progressiv sind und die KunstkritikerInnen damit kurzfristig postmodernisieren. Es ist jener Konsens der Erweiterung welcher anstelle eines Wettbewerbs einen/eine AkteurIn rapportiert.

  • Apollonia IV

    Apollonia IV

    170,00 

    Ich wollte aber noch über das Tun philosophieren.