• Männer die herumstehen IV

    Männer die herumstehen IV

    170,00 

    Und sie genießen es ungemein. Ich sehe sie überall herumstehen – gerade, überall.

  • Der Baum als Dispositionsmetapher

    Der Baum als Dispositionsmetapher

    170,00 

    Der Baum als Dispositionsmetapher

  • Zwei Helden I

    Zwei Helden I

    270,00 

    Äh.

  • Muan der Strenge

    Muan der Strenge

    270,00 

    1991 schließlich zog er sich zurück. Er lebte seitdem allein in Saint-Girons, einem Dorf in den französischen Pyrenäen.

  • Jan von oben

    Jan von oben

    170,00 

    Aus unserer Reihe: Die Gesichter des Jan

  • Tomislav: Schöne Gesichter werden schnell vergessen

    Tomislav: Schöne Gesichter werden schnell vergessen

    270,00 

    Das ist natürlich eine Wertung, die sich aus gesellschaftlich geprägten Wertvorstellungen herleitet.

  • Die wunderbare Heiterkeit I

    Die wunderbare Heiterkeit I

    270,00 

    Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet.aus:Johann Wolfgang von GoetheDie Leiden des jungen Werther (1774)Brief am 10. Mai

  • Eduard der Märtyrer

    Eduard der Märtyrer

    170,00 

    Üblicherweise wird Eduard als Sohn von König Edgar und seiner Frau Æthelflæd bezeichnet, obwohl seine Mutter eigentlich Edgars ehemalige Geliebte Wulfthryth gewesen sein soll, die spätere Äbtissin von Wilton. Im Jahre 965 hatte Edgar Ælfthryth geheiratet, mit der er zwei Söhne hatte: Edmund, der schon sehr jung im Jahre 970 starb und Æthelred. Damit wäre eigentlich Eduards Stiefbruder der rechtmäßige Erbe des Throns gewesen. Da der erst 32 Jahre alte König Edgar am 8. Juli 975 plötzlich starb, ohne seine Nachfolge geregelt zu haben, bewarben sich zwei Thronfolger um die Herrschaft, die beide noch Jugendliche waren.… aus Wikipedia.

  • Denkwürdigkeiten

    Denkwürdigkeiten

    270,00 

    Daniel Paul Schreber. Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Der Fall Schreber gehört zu den klassischen Fällen der Psychonalyse – nur daß Daniel Paul Schreber (1842-1911) im Gegensatz zu den Säulenheiligen der Psychoanalyse, es sich niemals auf der Couch eines Psychoanalytikers bequem gemacht hat. Man hat es also nicht mit einer Deutung, sondern mit der Autobiographie eines Wahns zu tun, mit dem seltenen, in dieser minuziösen Form ganz und gar einmaligen Fall, daß ein Paranoiker sein Weltbild aufzeichnet, in seinen eigenen Worten und einer Sprache, die noch nicht in der Zwangsjacke des Theoretischen steckt.

  • Wer hatte was zu sagen 2

    Wer hatte was zu sagen 2

    170,00 

    Wer was zu Sagen hat, sollte reden können.

  • Wer hatte was zu sagen 4

    Wer hatte was zu sagen 4

    170,00 

    Wer was zu Sagen hat, sollte reden können.

  • Molloy und Moran: von Außen nach Innen

    Molloy und Moran: von Außen nach Innen

    270,00 

    Der lange Weg von der Außenwelt in die Innenwelt.

  • ohne Titel 2

    ohne Titel 2

    170,00 

    ohne Beschreibung 2

  • Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun

    Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun

    170,00 

    Viel trinken ist wichtig.

  • Egon glaubt nicht alles.

    Egon glaubt nicht alles.

    270,00 

    Ein Kaffee-Schnaps und ein Bier in der ersten Vormittagspause waren früher üblich.

  • Die Art zu schauen I

    Die Art zu schauen I

    270,00 

    Ansprüche an ein Museum: Gib dem Künstler Raum um sich zu entfalten. Setze die Dinge in die richtigen Blickwinkel, aber wenn es geht lass die Kunst einfach Kunst sein.