Handwerk der Fortsetzung
170,00 €Alles was übrig bleibt sind jene Handlungsansätze die wir automatisch können. So etwa konstituiert es“ sic. keineswegs Habitus sondern Harmonien und Hintergründe. Das „es“ gibt es nicht.“
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Alles was übrig bleibt sind jene Handlungsansätze die wir automatisch können. So etwa konstituiert es“ sic. keineswegs Habitus sondern Harmonien und Hintergründe. Das „es“ gibt es nicht.“
Alles was übrig bleibt sind wenige Sätze die noch dazu kaum zu lesen sind.
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Jedes neue Ding tritt in eine Welt ein, in der es viele Dinge bereits gibt; es rindet in ihr seinen Platz als eines unter anderen Dingen. Wir begegnen in unserer Umwelt niemals dem Ding: dem Haus, vielmehr diesem einmaligen Ding, das ein …aus: G. Husserl: Recht und ZeitUndDie (relative) Besonderheit, die einem Ding zukommt, und somit auch seiner Einmaligkeit hängt immer sowohl von den Eigenschaften ab, die es selbst hat, als auch den Eigenschaften all der anderen Dinge, mit denen es verglichen wird.aus: Michael Hauskeller, Versuch über die Grundlagen der Moral
Ein Sommertag, der strahlend schön beginnt und nach dem doch nichts mehr ist, wie es war.
Und sie genießen es ungemein. Ich sehe sie überall herumstehen – gerade, überall.
Die sieben Todsünden des Kleinbürgers oder Kleinbürgerlichkeit und die dekadente Genialität.
In der Kurzgeschichte „Ein Traum“ von Franz Kafka erträumt sich ein Mann sein Begräbnis im Anschluss an einen eigentlich geplanten Spaziergang:Joseph K. träumt, dass er an einem schönen Tag spazieren gehen will. Unverzüglich erreicht er einen Friedhof, wo er sich bemüht, einen in der Ferne erspähten Grabhügel aufzusuchen. Dies wird ihm sehr erschwert, dennoch erreicht er ihn. Dort wird ein Grabstein von zwei Männern in der Erde befestigt, ein Dritter kommt hinzu und beschriftet den Grabstein. Von K. intensiv beobachtet, fällt ihm das schwer. Dennoch kann er sein Werk vollenden, während K. in dem Grab versinkt und letztendlich seinen eigenen Namen auf dem Grabstein wiedererkennt. Davon entzückt, wacht K. auf.
Schönheit ist selten eine private Angelegenheit.
Denn die Heiterkeit, selbst die wehmütige, macht zu allem Guten aufgelegter und gibt dem Gemüt Kraft, sich selber mehr aufzulegen und mehr für andere zu leisten.Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt (1767 – 1835), deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann.
Die frohgemute, aufgeräumte, aufgelockerte Stimmung ergriff einen Jeden. Nur ich schaffte es mich dagegen zu verwehren.
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