Es ist ein qualvolles Wochenende mit reizenden Menschen, das wir durchleben, mit gemeinsamen Mahlzeiten, die wir kaum überstehen, Unterhaltungen, die wir aus Ungeschicklichkeit kurzhalten, nicht zustande kommenden Gesprächen und einer messerscharfen Kälte, die uns gefangen hält. Nicht um die Ereignisse geht es hier, sondern um ein inneres Universum, das sich im Kontakt mit dem äußeren, mit den Wörtern nämlich, verwandelt.
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