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Alles was übrig bleibt
VonKurt HeppkeAlles was übrig bleibt sind jene Datenströme, etymologisch dechiffriert von Dekonstruktionen ausserhalb der Theorien und Praxen. Manche MäzenInnen von AkteurInnen zwischen konvertiblen Reproduktionen und grotesken Kontaktabzügen werden in kontrastreichen Netzkünste im/in der statischen UrheberIn sowie…
MANNIE PÖLL ist tot
VonKurt HeppkeIn die zerbrochene Schale fiel der letzte Traum. Ein letztes Lächeln sank ins Dunkle und verklang. Nun ist der Falter frei und regt die Flügel. Nun darf er fliegen – fliegen heim ins Licht.
Die Papiere und das Glied
VonKurt HeppkeWimmernde Papiere zermartert und absurd küssende Papiere erregt, jedoch nicht klug und es wimmern die Empfänge und wimmernde Glieder sind so klug und so erregt Gedicht Nummer 10955499 (https://www.poetron-zone.de/poetron.php)
Hallo Frühling, mach mit mir was du im Frühling mit dem Kirschbaum machst*
VonKurt HeppkeJede Wette, jetzt kommt ein Bild von einem Kirschbaum. – Nein, das kann er nicht machen, sowas hat er auch noch nie getan. Er muss ja jeder Erwartung widersprechen. Na dann halt… oh Gott… EGON….
Buntes Bild, bunte Bilder mit Verfremdung
VonKurt HeppkeOhh, fantastisch. Eine raue Acrylmalerei, mit Zusätzen, im Stil von Carroll Dunham, nicht objektiv-funk, halb-figurativ. Carroll Dunham ist ein amerikanischer Maler, der eben dieses Gefühl des Unterwegsseins in seinem Werk einfängt.
Die Könige
VonKurt HeppkeNein, da braucht es keinen weiteren Kommentar.