Digitale Melancholie

Sie sehen einen sehr einzigartigen, fast surrealistischen Stil mit einer Mischung aus Illustration und grafischer Kunst. Das Bild zeigt ein Mädchen mit roten Haaren und grünen Augen, das in einem alten Röhrenbildschirm (CRT-Monitor) gefangen zu sein scheint. Ihr Gesichtsausdruck wirkt nachdenklich oder vielleicht sogar melancholisch.

Oberhalb des Monitors wächst eine Stadt aus maroden, dicht gedrängten Gebäuden, die sich fast organisch mit den Bäumen vermischen. Es gibt eine gewisse Dystopie in der Darstellung – die Gebäude wirken chaotisch, fast improvisiert, während die Bäume teilweise kahl sind.

Links im Bild sieht man eine kleine Figur mit roten Haaren, die durch die Landschaft geht – möglicherweise eine Version der Person im Monitor?

Am unteren Rand des Bildschirms steht der Text „Lazaro de la Porta, regulrr.“ – das könnte ein Name oder eine Signatur sein, eventuell mit einem Schreibfehler im Wort „regular“.

Der Stil ist eine Mischung aus handgezeichnetem Comic, Skizzenbuch-Ästhetik und leichtem Cyberpunk- oder postapokalyptischem Einfluss.

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