Die Raben der Stadt

Im Mittelpunkt steht immer eine menschliche Figur, oft ein Mädchen in dunkler Kleidung, und ein oder mehrere Vögel – meist groß, schwarz und rabenartig. Das Ganze spielt sich vor Wänden ab, die selbst wie Kunstwerke wirken: voller Kritzeleien, Farbflecken, aufgemalter Bilder und der Spuren der Zeit.

Ein Tanz der Perspektiven:
Die Serie beginnt mit einer fast neugierigen Begegnung. Unsere Protagonistin steht nicht nur einem schwarzen Vogel gegenüber, sondern auch einem ungewöhnlichen, großen weißen Vogel. Es wirkt wie ein erstes Kennenlernen in dieser urbanen Galerie.

Doch schnell fokussiert sich die Interaktion. Nur noch der schwarze Vogel ist da, ein stiller Gegenpart vor einer Wand voller abstrakter Zeichen.

Dann die Wucht der Konfrontation. Der Vogel wird riesig, fast monströs, überragt das Mädchen. Die Szene ist aufgeladen, die bunten Wände scheinen die Spannung zu unterstreichen. Hier geht es um Machtverhältnisse, vielleicht um Ängste oder um die überwältigende Präsenz von etwas Anderem. Doch dann kippt die Stimmung wieder.

Der große Vogel senkt den Kopf, eine Geste der Trauer, der Unterwerfung oder des tiefen Verständnisses. Das Mädchen steht ihm gegenüber, fast teilnahmsvoll. Die Wand zeigt einen Totenkopf – ein Hauch von Melancholie und Vergänglichkeit liegt über dieser Welt.

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2 Kommentare

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