Ich hole zuerst einmal das Bild. Dann müssen wir nicht so im leeren Raum miteinander reden. So gewissermaßen wie Schreiben auf einem weißen Blatt Papier. Die Hemmung dabei ist die, dass man erst dadurch, dass man was Gutes schreibt den Einbruch auf dem Papier rechtfertigen kann. Der erste Strich ist noch nichts. Das weiße Blatt ist aber schon nicht mehr weiß. Diese Störung, aus Sicht des Papiers dieser Überfall muss mit dem Geschriebenen entschuldigt werden. Das Geschriebene muss zumindest gut werden. Und das ist auch das große Problem dabei: manchmal wird der Text nicht gut. Ein Gemotze über einen Umstand reicht nicht. Man muss mehr drauf haben.
Ich weiß, dass auch Sie daran leiden und es nicht leicht wagen das erste Stück Papier zu beschreiben, oder die erste Leinwand zu bemahlen. Vielleicht haben Sie auch ganz andere…? Nein, ich will nicht in Sie eindringen. Sie zum Reden bewegen. Ich merke auch so was lost ist.
Also zeig‘ schon das Bild und sappere da nicht so herum. Hier also ist es.