Foto: Robertas Rudys Die Technik mit den Tonplatten scheitert noch. Überhaupt dann, wenn ich die Figuren größer machen will. Das ist vorläufig mein Maximum (etwa 40 cm), den Rest muss ich dann noch dazu stückeln: Insgesamt schaut die Figur dann schrecklich aus. Und das ist ein Versuch dieses Zerbrechen der Form mit Farbe zu kaschieren.
Schlagwort: Kopf
Figur 15: Kopf aus Ton
Wieder aus Tonplatten hergestellt. Das geht extrem schnell, ist aber auch sehr anstrengend, weil der Kopf auf Anhieb passen muss.
Figur 14: Kopf aus Ton
Foto: Robertas Rudys Zuerst war nur der Kopf da: Der „Unterbau“ kam erst später dazu. Die Bemalung habe ich mehrfach geändert:
Figur 13: Kopf aus Ton
Foto: Robertas Rudys Gut dass man Farbe verwenden kann, sonst würde mir dieser Kopf nicht gefallen.
Figur 12: Figur aus Ton
Unbedingt Plattentechnik. Jeder Teil ist aus Plattentechnik gemacht. Ich hatte wirklich absolut keine Lust mehr mich mit Rollen und Kringeln in die Höhe zu arbeiten. Schnell musste es gehen. Der untere Teil besteht also aus drei Zylindern: die beiden Arme und der Körper. Der Kopf selbst ist auch aus Tonplatten gemacht, allerding habe ich die…
Figur 6: Figur aus Ton
Das ist die letzte der zweidimensionalen Figuren. Die Beine stehen für das Hilflose, Verschreckte, wie schon in Figur „das gelbe Frettchen“. Die Arme liegen eng an – sehr „brav“. Allerding ist der Oberkörper schon recht voluminös, was doch auf „Präsenz in der Welt hinweist“ (oje, dieser Aufschrei – Entschuldigung). Die Figur steht stabil und völlig…
Figur 2: Kopf aus Ton
Ja, die Augen noch wie früher, auch der Mund ist rein schematisch. Noch keine Haare auf dem Kopf? Ich habe immer noch nicht den Kupferdraht aufgetrieben.
Figur 1: Kopf aus Ton
Das ist die erste von den „neuen Figuren“. Die Serie sollte „100 Figuren“ heißen, oder so ähnlich. Ich habe keinen Namen für den Kopf, deswegen heißt das Objekt Figur 1. Farblich hat auch diese Figur, wie einige Nachfolgende, eine wandelvolle Geschichte hinter sich.
Die Ausstellung – Elektronik im Kopf
Das Kaufhaus Sillpark in Innsbruck war so freundlich und stellte mir für eine Woche mehrere Glaskästen mit Stromversorgung zur Verfügung. Es war ein toller Ort und eine gute Ausstellung. Manchmal ging ich inkognito hin, stellte mich neben andere Personen um zu hören was sie sagen, obwohl ich mit dieser Kritik schwer zurechtkam. Aus dem Werbeprospekt.