Herman, Tredi und Dedi, alle ein bisschen zu gefräßig, schauen dem entgegen was da kommt. Damit sind sie in einer beneidenswerten Position. Wir – also wir Menschliche – wir leben in unserem Aktivitätswahn und schauen nichts entgegen. Kommen tut immer was. Uns entgegenkommen tut auch immer was. Wir könnten also uns auf die selbe Art ausrichten und dem Kommenden entgegenschauen. Das Kommende hätte seine Freude damit und müsste uns dann nicht immer so überfallen.
Nehmen wir uns das vor: Nehmen wir uns nicht so wichtig.
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