Die Natur hat es so festgelegt. Obwohl noch gut tauglich, er muss weg. Schauen Sie, am Anfang stehen sie nebeneinander. Man hat noch das Bild der Größe des Alten gegenüber dem Jungen. Manchmal ist der Alte größer, dann der Junge.

Und dann beginnt der Dialog. Der Dialog ist kein Abschied, oder keine Erklärung. Der Dialog ist die Änderung. Die Bewegung. Aber die Bewegung ist turbulent. Stetig und gleichzeitig wild (geht das?).

Schau’g an:

Sehen Sie, wie auf einem wilden Meer. Große Wellen bestimmen jetzt das Verhältnis zueinander. Beide fühlen sich jetzt nicht mehr wohl. Keiner bestimmt das Geschehen. Der Alte ertrinkt? Das darf nicht sein!

Der Alte geht. Es ist vorbei. Nett war’s nicht.

Ja, der Schluss, das Ende meiner Geschichte ist folgender:

Der Junge bekommt vom Alten einen Traktor geschenkt. Damit versöhnen sie sich wieder. Das heißt ja auch: solange wir genügend Traktoren haben brauchen wir uns nicht zu ängstigen.

Na, was sagen Sie zu diesem Schluss?